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Bingen am Rhein

Skulpturenpark Bingen am Rhein

Das Rheinufer in Bingen ist ein toller Ausflugstipp für die Region Rheingau-Rheinhessen, denn es geht direkt eine Fähre über den Fluss, was dem Ganzen noch mehr den Ausflugs-Charakter gibt. Nun hat das Ufer eine Attraktion mehr, denn in diesem Jahr gibt es wieder den Skulpturen-Park. Start ist der 6. Mai 2023

Vom 6. Mai bis 8. Oktober 2023 findet zum sechsten Mal die Skulpturen-Triennale der Gerda und Kuno Pieroth Stiftung in Bingen am Rhein statt. Nach den Themen der vergangenen Jahre, wie MENSCH UND MASCHINE oder ECHT UND FALSCH werden in dieser Ausstellung präsentiert und zwar unter dem Titel

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In der Ausstellung werden 19 künstlerische Positionen entlang des Rheinufers und in der Binger Innenstadt thematisch vereint. Erneut gelingt es den beiden Kuratoren Lutz Driever und André Odier sich mit den Skulpturen und Installationen der nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstler Themen, wie den Umgang mit Ressourcen, Folgen des Klimawandels und die Herausforderungen im Makrokosmos einer globalisierten Weltordnung zu nähern.

Damit bietet die Skulpturen Triennale erneut die Möglichkeit sich am Rheinufer „en passant“ Fragen zum HIER UND JETZT zu stellen, Ansichten zu überdenken und Raum für neuen Ideen zu schaffen.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Skulpturen Triennale Bingen sind:

Michael Beutler, Fritz Bornstück, Anina Brisolla, Bogomir Ecker, Christian Falsnaes, Stella Hamberg, Emma Jääskeläinen, Wilhelm Klotzek, Käthe Kollwitz, Vera Kox, Rainer Mang, Günther Meyer, Christiane Möbus, Simon Mullan, Finja Sander, HA Schult, Lothar Seruset, Dagmar Vogt, Mia Florentine Weiss.

HIER UND JETZT – 6. Skulpturen Triennale Bingen 2023

www.skulpturen-bingen.de

Laufzeit: 6. Mai – 8. Oktober 2023

Ort: Entlang des Rheinufers in Bingen und an ausgewählten Orten der Binger Innenstadt

Ausstellungskonzept: Lutz Driever, André Odier, Träger: Gerda & Kuno Pieroth Stiftung
Pressekontakt: Karen Mildeberger, presse@skulpturen-bingen.de, 0162-2980106

Tipp: Nach der Ausstellung entweder durch die heimelige Altstadt bummeln, ein Bad im Naturbad nehmen oder bei Nils Henkel im Bootshaus dinieren. Die andere Rheinseite ist immer ein Besuch wert!