Glücksgefühle trotz Corona?
Als Happyblogger gibt’s bei mir kaum schlechte Nachrichten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Deshalb könnte man meinen, in Zeiten wie diesen hätte ich keine Nachrichten? Doch wohin man schaut, es gibt ganz viele gute Nachrichten – trotz dieser schlimmen Pandemie. Es kostet täglich Mühe, positiv zu denken und einen Lichtstreich am Himmel zu sehen, denn die Einschränkungen durch Corona sind schlimm und das will ich gar nicht klein reden. Doch es hilft nicht depressiv zu werden. Ich übe mich darin, die postiven Dinge zu sehen. Was mich besonders anrührt, ist die Geschlossenheit überall. Ob bei den Künstlern, den Einzelhändlern oder sogar parteiübergreifend. Ein Beispiel aus dem Rheingau, vom den die Bloggerin Rheingauprinzessin aus Eltville berichtet, wo sich Winzer und Einzelhändler zusammen getan haben. Auch in Wiesbaden setzte sich die Gastronomie mit dem OB an einen „runden Tisch“ und überlegte neue Wege. Endlich, möchte man rufen, denn Wiesbaden braucht dringend neue Wege, um attraktiver und lebendiger zu werden (auch nach Corona). Toll, wenn man am selben Strang zieht! Den Bars und Restaurants wurde erlaubt, die Außenfläche vermehrt …