Monate: Mai 2017

Mohnwiese im lieblichen Taubertal

Happytime in Hohenlohe

Wenn die Arbeitswoche mal wieder hart war, zu wenig Schlaf, zuviele ToDo’s und dann steht das Wochenende bevor – da will ich vor allem eines: Entspannen! Happy weekend! Meine Heimat kommt mir da ganz recht, denn im romantischen Taubertal tickt die Uhr noch etwas langsamer. Kennt ihr die Romantischen Straße? Japaner und Chinesen sind ganz wild auf diese ursprüngliche und idyllische Ecke in Deutschland – mindestens so sehr wie auf Heidelberg. Auch die Banker aus Frankfurt kommen gerne ins romantische Taubertal, nämlich per Fahrrad. Einfach mal reinklicken: „Romantische Straße“ – hier windet sich ein schmaler Fluss romantisch durch’s Tal, links und rechts davon Obstbäume oder steile Weinberge. Jedes Dorf hat eine eigene Brauerei… sehr sehr schön ist die Gegend! Happytime im Taubertal Ganz modern und großstädtisch ist dagegen der Wellnesspark in Bad Mergentheim. Zunächst geht man den wunderschönen japanischen Garten den Hügel hinauf, um in einem wunderbar erholsamen Thermalbad zu landen: Die Therme Solymar. Thermalbecken im Innen- und Außenbereich, viel Liegefläche und mit Spa, Sauna und sogar einem Sportschwimmbad zu landen. Sightswimming pur! Es gibt …

Interview: Die Parfümerie Jeanette

Seit 47 Jahren gibt es jetzt die Parfümerie an diesem Platz in Wiesbaden und eigentlich sollte der Bereich rund um die Ellenbogengasse sollte schon längst abgerissen sein. Doch in der Landeshauptstadt braucht’s für manche Projekte eben etwas länger. Ein Glück für Sie, denn dieses Unikat müssen Sie gesehen haben! Schauen Sie vorbei bei Gisela Gerhardt, Parfümerie Jeanette Jeder Besuch in der Parfümerie ist ein Erlebnis und auch beim Interview und bei den Fotos hatten wir viel Spaß. Erzählen Sie doch mal, seit wann verkaufen Sie Parfüm? Angefangen habe ich 1949, da kam ich nach Wiesbaden und es gab dort zwei Parfümerien: „Parfümerie de Paris“ in der Wilhelmstraße und die „Parfümerie Dette“, wo ich dann gelernt habe. Das Wirtschaftswunder brachte es mit sich, das bald nicht nur Seife gebraucht wurde, sondern auch Parfüm. So ging es immer weiter bergauf.   Eine sehr unkonventionelle Biografie für diese Zeit, wo die meisten Frauen doch eher am Herd gesehen wurden. Meine Abschlussprüfung als Kauffrau machte ich 1952 bei der IHK, die waren damals auch schon dort unten in der …